SUBSTRAT PLEUROTUS POLMONARIUS

Inokuliertes Substrat Pleurotus Polmonarius, bereit zur Fruchtung.
Verfügbarkeit: Auf Lager
Artikelnummer: SUB-PLEO-POLMON
€10,00
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Substrat Pleurotus Pulmonarius

Das Substrat Pleurotus Pulmonarius ermöglicht es Ihnen, Pilze einfach in der Grow Box anzubauen. Es reicht aus, nach dem Anbringen einiger Schnitte an der Verpackung, den Block in die Maschine einzuführen. Das ideale Produkt für Anfänger, es erfordert keine komplexen Sterilisations- oder Mischvorgänge von Myzel und Nährboden. Lassen Sie uns nun gemeinsam die Eigenschaften entdecken!

 

Grundlagen

Klasse: Basidiomyceten

Wissenschaftlicher Name: Pleurotus pulmonarius

Trivialnamen: Indische Auster, Italienische Auster, Phoenix-Pilz, Lungen-Auster, Deutsch (Lungenseitling), Niederländisch (Bleke oesterzwam).

 

Eigenschaften

Hut: 5-15 cm im Durchmesser, beginnt konvex, bevor er flach oder leicht eingedrückt wird. Seine Form ist fächerförmig oder halbkreisförmig.

Lamellen: laufen entlang des Stiels und können dicht oder fast weit auseinander sein, kurze Lamellen sind häufig. Anfangs sind sie weißlich, können aber mit dem Alter gelblich verblassen.

Stiel: Der Stiel kann fehlen oder rudimentär sein, ist aber oft vorhanden. Er misst 1 bis 4 cm in der Länge und 0,20 bis 0,39 Zoll, 5 bis 1 cm in der Dicke und kann exzentrisch oder seitlich, oder auch zentral sein. Der Stiel ist kahl und weißlich, mit einem weißen Basismyzel.

Fleisch: weiß, etwas zäh, schwacher Geruch und süßer Geschmack.

Sporen: in Masse weiß.

 

Natürlicher Lebensraum

Es ist ein saprophytisch-parasitischer Pilz, der auf Baumstämmen, insbesondere Laubbäumen vorkommt. Normalerweise fruchtet er von Frühling bis September: Mit der Grow-Box können Sie die Reifezeit verlängern und auch im Spätherbst ernten!

 

Anforderungen für den Anbau

Temperatur: 27°C für das Myzelwachstum, 18-27°C für die Fruchtung

Luftfeuchtigkeit: 95-100% während der Kolonisation, 85-90% während der Fruchtung

 

Tipps

  1. Wachstumsphasen: Die meisten Pilze haben zwei Hauptwachstumsphasen: die Kolonisation des Substrats durch das Myzel und die Fruchtung (Produktion der Fruchtkörper). Diese Phasen erfordern oft leicht unterschiedliche Bedingungen.
  2. Belüftung: Neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist eine korrekte Belüftung entscheidend, insbesondere während der Fruchtungsphase. Sie hilft, die Bildung unerwünschter Schimmelpilze und Bakterien zu verhindern und stimuliert die Bildung von Fruchtkörpern.
  3. Substrat: Der Typ und die Qualität des Substrats beeinflussen das Wachstum erheblich. Jede Art hat spezifische Vorlieben für das Substrat.
  4. Licht: Obwohl Pilze keine Photosynthese betreiben, benötigen viele Arten eine gewisse Menge Licht, um die Fruchtung zu stimulieren und die Wachstumsrichtung zu bestimmen. In diesem Bereich ist die Grow Box mit ihren Beleuchtungskörpern nützlich für den Anbau!
  5. pH: Der pH-Wert des Substrats ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die meisten Pilze bevorzugen eine leicht saure Umgebung mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Bei einem gebrauchsfertigen Substrat wie diesem müssen Sie sich darüber keine Sorgen machen, da das Produkt bereits gemischt und inokuliert ist!
  6. Temperaturschock: Ein Temperaturschock kann Probleme bei der Myzelvermehrung oder Fruchtung verursachen, indem er Schimmel und Verunreinigungen im Substrat, an den Primordien oder an den Pilzen selbst erzeugt. Nur einige Arten, wie Shiitake, profitieren von einem Temperaturschock (vorübergehende Exposition gegenüber niedrigeren Temperaturen), um die Fruchtung zu stimulieren.
  7. Feuchtigkeitszyklen: Einige Züchter praktizieren Feuchtigkeitszyklen, indem sie Perioden hoher Luftfeuchtigkeit mit Perioden leichter Austrocknung abwechseln, um die Produktion von Fruchtkörpern zu stimulieren. In diesem Fall reicht es aus, die Schale und das Display zu überwachen. Wenn die Temperatur zu stark ansteigt und die Luftfeuchtigkeit unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, wird empfohlen, die Lichter vorübergehend auszuschalten.
  8. Kontaminationen: Die Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist auch entscheidend, um das Wachstum von kontaminierenden Organismen wie Schimmelpilzen und Bakterien zu verhindern. Wenn gelbe Flecken oder gelbe Flüssigkeit auf dem Substrat erscheinen, bedeutet dies, dass der Pilz mit einem Kontaminanten in Kontakt gekommen ist und als Reaktion eine antibiotische Substanz (die Flüssigkeit) produziert.
  9. Anpassung: Pilzarten können sich leicht an Bedingungen anpassen, die von den optimalen abweichen, aber dies kann den Ertrag und die Qualität der Fruchtkörper beeinflussen.
  10. Konstante Überwachung: Aufgrund der Empfindlichkeit der Pilze gegenüber Umweltbedingungen ist eine konstante und präzise Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit während des gesamten Wachstumszyklus unerlässlich. Da die Grow Box nicht nur ein Anbauwerkzeug, sondern auch ein Einrichtungsgegenstand ist, können Sie Ihre Pilze bequem im Wohnzimmer Ihres Hauses immer im Auge behalten!

 

Organoleptische Eigenschaften

Dieser essbare Pilz ist ein weit verbreiteter Pilz. Mit einem süßen Duft hat er einen delikaten Geschmack und eine gute Konsistenz. Um ihn optimal zu genießen, sollte er nicht später als ein paar Tage nach der Ernte verzehrt werden.

 

Nährwerteigenschaften

Pleurotus gehören zu den weltweit am meisten angebauten Pilzen, nach Champignons und Shiitake, und sind sehr geschätzt. Sie haben einen hohen Proteingehalt (einige Arten bis zu 35%), eine hohe Verdaulichkeit und einen hohen Gehalt an Ballaststoffen und Mineralien, darunter Kalium. Klinische Studien zu Pleurotus sind nicht zahlreich, aber einige deuten auf eine Senkung von Cholesterin und Blutzucker hin. Der in diesen Pilzen enthaltene Beta-Glucan-Anteil hat, einmal extrahiert, antiallergische, entzündungshemmende und immunmodulatorische Wirkungen.

Substrat Pleurotus Pulmonarius

Das Substrat Pleurotus Pulmonarius ermöglicht es Ihnen, Pilze einfach in der Grow Box anzubauen. Es reicht aus, nach dem Anbringen einiger Schnitte an der Verpackung, den Block in die Maschine einzuführen. Das ideale Produkt für Anfänger, es erfordert keine komplexen Sterilisations- oder Mischvorgänge von Myzel und Nährboden. Lassen Sie uns nun gemeinsam die Eigenschaften entdecken!

 

Grundlagen

Klasse: Basidiomyceten

Wissenschaftlicher Name: Pleurotus pulmonarius

Trivialnamen: Indische Auster, Italienische Auster, Phoenix-Pilz, Lungen-Auster, Deutsch (Lungenseitling), Niederländisch (Bleke oesterzwam).

 

Eigenschaften

Hut: 5-15 cm im Durchmesser, beginnt konvex, bevor er flach oder leicht eingedrückt wird. Seine Form ist fächerförmig oder halbkreisförmig.

Lamellen: laufen entlang des Stiels und können dicht oder fast weit auseinander sein, kurze Lamellen sind häufig. Anfangs sind sie weißlich, können aber mit dem Alter gelblich verblassen.

Stiel: Der Stiel kann fehlen oder rudimentär sein, ist aber oft vorhanden. Er misst 1 bis 4 cm in der Länge und 0,20 bis 0,39 Zoll, 5 bis 1 cm in der Dicke und kann exzentrisch oder seitlich, oder auch zentral sein. Der Stiel ist kahl und weißlich, mit einem weißen Basismyzel.

Fleisch: weiß, etwas zäh, schwacher Geruch und süßer Geschmack.

Sporen: in Masse weiß.

 

Natürlicher Lebensraum

Es ist ein saprophytisch-parasitischer Pilz, der auf Baumstämmen, insbesondere Laubbäumen vorkommt. Normalerweise fruchtet er von Frühling bis September: Mit der Grow-Box können Sie die Reifezeit verlängern und auch im Spätherbst ernten!

 

Anforderungen für den Anbau

Temperatur: 27°C für das Myzelwachstum, 18-27°C für die Fruchtung

Luftfeuchtigkeit: 95-100% während der Kolonisation, 85-90% während der Fruchtung

 

Tipps

  1. Wachstumsphasen: Die meisten Pilze haben zwei Hauptwachstumsphasen: die Kolonisation des Substrats durch das Myzel und die Fruchtung (Produktion der Fruchtkörper). Diese Phasen erfordern oft leicht unterschiedliche Bedingungen.
  2. Belüftung: Neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist eine korrekte Belüftung entscheidend, insbesondere während der Fruchtungsphase. Sie hilft, die Bildung unerwünschter Schimmelpilze und Bakterien zu verhindern und stimuliert die Bildung von Fruchtkörpern.
  3. Substrat: Der Typ und die Qualität des Substrats beeinflussen das Wachstum erheblich. Jede Art hat spezifische Vorlieben für das Substrat.
  4. Licht: Obwohl Pilze keine Photosynthese betreiben, benötigen viele Arten eine gewisse Menge Licht, um die Fruchtung zu stimulieren und die Wachstumsrichtung zu bestimmen. In diesem Bereich ist die Grow Box mit ihren Beleuchtungskörpern nützlich für den Anbau!
  5. pH: Der pH-Wert des Substrats ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die meisten Pilze bevorzugen eine leicht saure Umgebung mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Bei einem gebrauchsfertigen Substrat wie diesem müssen Sie sich darüber keine Sorgen machen, da das Produkt bereits gemischt und inokuliert ist!
  6. Temperaturschock: Ein Temperaturschock kann Probleme bei der Myzelvermehrung oder Fruchtung verursachen, indem er Schimmel und Verunreinigungen im Substrat, an den Primordien oder an den Pilzen selbst erzeugt. Nur einige Arten, wie Shiitake, profitieren von einem Temperaturschock (vorübergehende Exposition gegenüber niedrigeren Temperaturen), um die Fruchtung zu stimulieren.
  7. Feuchtigkeitszyklen: Einige Züchter praktizieren Feuchtigkeitszyklen, indem sie Perioden hoher Luftfeuchtigkeit mit Perioden leichter Austrocknung abwechseln, um die Produktion von Fruchtkörpern zu stimulieren. In diesem Fall reicht es aus, die Schale und das Display zu überwachen. Wenn die Temperatur zu stark ansteigt und die Luftfeuchtigkeit unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, wird empfohlen, die Lichter vorübergehend auszuschalten.
  8. Kontaminationen: Die Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist auch entscheidend, um das Wachstum von kontaminierenden Organismen wie Schimmelpilzen und Bakterien zu verhindern. Wenn gelbe Flecken oder gelbe Flüssigkeit auf dem Substrat erscheinen, bedeutet dies, dass der Pilz mit einem Kontaminanten in Kontakt gekommen ist und als Reaktion eine antibiotische Substanz (die Flüssigkeit) produziert.
  9. Anpassung: Pilzarten können sich leicht an Bedingungen anpassen, die von den optimalen abweichen, aber dies kann den Ertrag und die Qualität der Fruchtkörper beeinflussen.
  10. Konstante Überwachung: Aufgrund der Empfindlichkeit der Pilze gegenüber Umweltbedingungen ist eine konstante und präzise Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit während des gesamten Wachstumszyklus unerlässlich. Da die Grow Box nicht nur ein Anbauwerkzeug, sondern auch ein Einrichtungsgegenstand ist, können Sie Ihre Pilze bequem im Wohnzimmer Ihres Hauses immer im Auge behalten!

 

Organoleptische Eigenschaften

Dieser essbare Pilz ist ein weit verbreiteter Pilz. Mit einem süßen Duft hat er einen delikaten Geschmack und eine gute Konsistenz. Um ihn optimal zu genießen, sollte er nicht später als ein paar Tage nach der Ernte verzehrt werden.

 

Nährwerteigenschaften

Pleurotus gehören zu den weltweit am meisten angebauten Pilzen, nach Champignons und Shiitake, und sind sehr geschätzt. Sie haben einen hohen Proteingehalt (einige Arten bis zu 35%), eine hohe Verdaulichkeit und einen hohen Gehalt an Ballaststoffen und Mineralien, darunter Kalium. Klinische Studien zu Pleurotus sind nicht zahlreich, aber einige deuten auf eine Senkung von Cholesterin und Blutzucker hin. Der in diesen Pilzen enthaltene Beta-Glucan-Anteil hat, einmal extrahiert, antiallergische, entzündungshemmende und immunmodulatorische Wirkungen.

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